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Gute Vorsätze für den Industriegüter-Vertrieb

Drei Dinge, die Unternehmen im neuen Jahr wirklich angehen sollten

Wenn das Jahr sich seinem Ende nähert, haben gute Vorsätze wieder Hochkonjunktur. Viele davon sind einen Monat bereits wieder vergessen. Bei manchen lohnt das Durchhalten. Denn gute Vorsätze sind klare Ziele, die nicht nur der eigenen Disziplin dienen, sondern sich auch positiv auf den Unternehmenserfolg auswirken.

Deshalb an dieser Stelle unser Tipp, welche drei Vorsätze Unternehmen im neuen Jahr nicht nur angehen, sondern dauerhaft verfolgen sollten.

1) Profitieren Sie von neuen Technologien

Ein Dauerbrenner in den Top-Ten-Listen in Sachen gute Vorsätze ist das Thema Effizienz. Die Dinge richtig zu tun, ist einfacher gesagt als getan. Insbesondere, wenn es um den Verkauf und Vertrieb kundenspezifischer Produkte und Lösungen geht.

Fertigungsunternehmen, die Abläufe in Vertrieb und Engineering optimieren und effizienter gestalten wollen, sollten das Thema CPQ (Configure, Price, Quote) nicht länger aufschieben. Denn moderne leistungsfähige Lösungen beherrschen nicht nur die Kernkompetenzen Produktkonfiguration, Preiskalkulation und Angebotserstellung, sondern bieten echten Mehrwert:

Visualisierung
Sehen heißt glauben – und besser verstehen. Technologien für die Produktvisualisierung in Echtzeit verbessern und beschleunigen nicht nur die Verkaufsprozesse, sondern sorgen auch für den Wow-Effekt bei den Kunden.

Analytics
Wissen, was Ihre Kunden wirklich brauchen. CPQ Analytics liefern wertvolle Informationen, z. B. über häufig ausgewählte Produktoptionen oder die Lösungen, die Ihren Kunden den größten Mehrwert bieten.

2) Erleichtern Sie die Arbeit Ihrer Mitarbeiter

Motivierte und zufriedene Mitarbeiter sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Sie dem Unternehmen zu erhalten, ist eine Herausforderung, die Unternehmen im neuen Jahr meistern müssen. Mit den richtigen Tools vereinfachen Sie Arbeitsabläufe und erleichtern die teamübergreifende Zusammenarbeit. Eine CPQ-Lösung verbessert die Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Engineering verbessern, weil Sie ein zentrales System für alle vertriebsrelevanten Informationen und Daten bereitstellen.

3) Seien Sie da, wo Ihre Kunden Sie finden wollen

Der zeitgemäße B2B-Vertrieb für das neue Jahr wird geprägt von diesen Erkenntnissen:

→ Erstens: B2B-Kunden wollen und erwarten einfache Kaufprozesse, wie sie sie aus dem Privatkundengeschäft gewohnt sind.
→ Zweitens: B2B.-Kunden wollen sich zunehmend selbstbestimmt über angebotene Produkte informieren, z. B. über die Webseite des Unternehmens. Kontaktieren sie den Vertrieb des Anwenders, ist der Kaufentscheidungsprozess bereits fortgeschritten.

Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie auf allen Kanälen, auf denen potenzielle Kunden sich informieren wollen, präsent sind. Und zwar mit aktuellen und stringenten Informationen.

Drei gute Vorsätze, deren Umsetzung sich für Unternehmen wirklich lohnt. Packen Sie’s an!


Autor: Ralf Gesswein