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Wie Industrieunternehmen Kaufprozesse vereinfachen können

Industrie 4.0-Konzepte konzentrieren sich häufig darauf, die Prozesse rund um die Fertigung komplexer Produkte zu optimieren.

Aber: In einer zunehmend digitalisierten Welt wird für Fertigungsunternehmen die Verbesserung der Kaufprozesse immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Um Kaufprozesse zu verbessern, braucht es eine nahtlose Kommunikation zwischen Vertrieb, Engineering und Fertigung. Sie ist die Voraussetzung, um Fehler und Verzögerungen aufgrund manueller Übergaben und ineffizienter Prozesse zu vermeiden.

Die gute Nachricht: Die Technologien dafür stehen bereit. In unserem Whitepaper “Beyond Quote-to-Cash” nennen wir sie beim Namen.

Das Geheimnis des Erfolgs: Vertrieb mit Produkten und Fertigung verbinden

Warum der Einsatz moderner Technologien auch außerhalb technischer Disziplinen so wichtig ist? Um diese Frage beantworten zu können, genügt ein Blick auf die veränderte Rolle des Vertriebs.

Lange Zeit waren persönliche Beziehungen zum Kunden und ein detailliertes Produktwissen ausschlaggebend für den Vertriebserfolg. Heute allerdings werden die Kundenwünsche immer spezifischer. Deshalb benötigt der Vertrieb Werkzeuge, um variantenreiche Produkte so einfach wie möglich verkaufen zu können.

Hierbei hilft eine Lösung für Configure-Price-Quote. Eine CPQ-Lösung ermöglicht die fehlerfreie Konfiguration baubarer Produkte und automatische Generierung vollumfänglicher Angebotsunterlagen – inklusive Stücklisten und anderer technischer Dokumente.

Auf welche Technologien Sie noch setzen sollten, erfahren Sie in unserem Whitepaper “Beyond Quote-to-Cash”.


Autor: Ralf Gesswein