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Was Produktvarianz mit der Preisstrategie zu tun hat …

… und warum “Featuritis” keine gute Basis für die Preisverhandlungen ist

Es ist geschafft! Der Kunde hat bestellt, im Vertrieb knallen die Sektkorken und in der Produktion laufen die Maschinen an. Vergessen sind die Qualen und die Mühsal der langwierigen und schwierigen Vertriebsprozesse, die das Geschäft beinahe zum Scheitern gebracht hätten. Und einmal mehr geloben alle Beteiligten: Beim nächsten Angebot wird alles anders…

Industrieunternehmen wissen, dass der Weg zwischen Auftragseingang und Auftragsabwicklung ganz schön holprig sein kann. Die Schlaglöcher sind bekannt:

  • Änderungen am angebotenen Produkt aufgrund wechselnder Kundenanforderungen und Kundenwünsche
  • Änderungen am angebotenen Produkt aufgrund festgestellter Probleme für die Fertigung
  • Änderungen am angebotenen Produkt aufgrund riskanter Kostenkalkulation

Egal, aus welchen Gründen das angebotene Produkt geändert werden muss: Unternehmen müssen das Spagat meistern, den eigenen Gewinn im Blick zu behalten und das Produkt zu einem für den Kunden attraktiven Preis anzubieten.

Eine leistungsfähige CPQ-Lösung wie Tacton CPQ mit anwendungsbasiertem Guided-Selling bietet Unternehmen die notwendigen Funktionen, um die optimalen Preise zu kalkulieren, sowohl aus Anbieter- als auch Kundensicht.

Tacton-Experte Per Rohdin erklärt in nur 7 Minuten, was Produktvarianz mit der Preisstrategie zu tun hat und warum “Featuritis” keine gute Basis für die Preisverhandlungen ist.


Autor: Ralf Gesswein